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30.01.2021

Winterzeit ist Wildtierschutzzeit …

… darum jagen wir Redewendungen der deutschen Sprache

Jeder kennt das Sauwetter und wirft vielleicht manchmal die Flinte ins Korn. Wir haben nachgeschaut, woher das Jägerlatein in der deutschen Sprache kommt. Damit Sie wissen, wie der Hase läuft.

Sie sind vielleicht ein alter Hase? Haben Sie schon mal jemanden oder etwas aufs Korn genommen? Wenn ja, dann haben Sie sich der Jägersprache bedient. Da im Winter hier im Gadertal – wie in ganz Südtirol – Schonzeit für das Wild herrscht, jagen wir ein paar interessante Redewendungen. Was es mit dem alten Hasen auf sich hat? In freier Wildbahn sind alte Hasen eher selten, sind doch seine Feinde auf weiter Flur zahlreich. Wenn man also auf einen alten Hasen trifft, darf man annehmen, dass dieser schon manches Abenteuer glücklich überstanden hat – so wie sein menschliches Pendant.

Ab und zu geht uns etwas durch die Lappen. Dieser Ausdruck stammt ebenfalls aus der Jägersprache. Früher umzäunte man Waldstücke mit Schnüren, an denen Stofflappen befestigt waren. Vom Wind bewegt sollten diese Lappen die Wildtiere in die Richtung der Jäger lenken. Allerdings hat so manch listiger Waldbewohner rechtzeitig die Lunte gerochen und ist unter den Lappen davongehuscht – der Jäger hatte das Nachsehen. Damit Ihnen das nicht mit unseren wunderbaren Winterangeboten für unser Hotel in Alta Badia passiert, rufen Sie uns an oder schicken Sie uns einfach eine Anfrage. Denn Sie wissen, wie der Hase läuft.

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